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Die schönsten Gastgarten Wiens für entspannte Abende im Sommer

Tamino Travel war Gast beim Sommerfest der Wiener Tourismuswirtschaft und wie jedes Jahr, wurden auch heuer die schönsten Schanigärten ausgezeichnet.

Was ist ein Schanigarten?

Ein Schanigarten ist ein liebevoll gestalteter Außenbereich eines Lokals, in dem Gäste bei schönem Wetter unter freiem Himmel speisen und trinken können. Die Schanigärten sind Orte der Entspannung und dienen auch dem „Sehen und Gesehen-Werden“. Aufgestellt sind die Sessel, Stühle oder auch Bänke auf einem breiteren Gehsteig, in einem Parkstreifen oder in einer Fußgängerzone. Der Schanigarten befindet sich immer in direkter Nähe zum eigentlichen Lokal und ist üblicherweise auf dessen Breite beschränkt. Teilweise sind die Schanigärten durch Blumenkästen und mittelhohe Trennwände von der Umgebung etwas abgegrenzt, viele haben Sonnenschirme, manche Markisen

Die schönsten Schanigärten:

In Wien sind diese Schanigärten besonders beliebt, und die Wiener Wirtschaftskammer vergibt seit vielen Jahren den Branchenpreis „Goldener Schani“, um die schönsten und beliebtesten dieser Außenbereiche sowie Rooftop-Locations zu ehren. Ziel ist es, herausragende Gastgärten und ihre Betreiber für ihre kreativen und einladenden Konzepte auszuzeichnen.

Beim Sommerfest der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft wurden die diesjährigen Preisträger des „Goldenen Schani“ bekannt gegeben. Der Auswahlprozess begann mit einem öffentlichen Onlinevoting, bei dem die Favoriten ermittelt wurden. Eine Jury, bestehend aus Expert*innen aus Wirtschaft, Verwaltung, Design und Architektur, wählte dann die Gewinner aus den Bestplatzierten aus.

Dieses Jahr gibt es eine Besonderheit: Obwohl die schönsten Schanigärten nur in vier Kategorien ausgezeichnet werden sollten, gibt es insgesamt sechs Sieger. In zwei Kategorien wurden nämlich jeweils zwei Erstplatzierte gekürt. In der Kategorie der klassischen Schanigärten teilen sich die La Gioia-Patisserie (Linzer Straße 414A, 1140 Wien) und das Napoleon Wien (Kagraner Platz 33, 1220 Wien) den ersten Platz. Die Kategorie „Im Grünen“ brachte ebenfalls zwei Sieger hervor: Das s´Pfiff (Rathstraße 4, 1190 Wien) und das Sperling im Augarten (Obere Augartenstraße 1, Haupttor 1020 Wien). Bei den versteckten Juwelen setzte sich das ZentRuhm der Gebrüder Ruhm (Schreyvogelgasse 4-6, 1010 Wien) als neuer Geheimtipp durch. Die Cayo Coco Bar im kürzlich eröffneten Hoxton Hotel (Rudolf Sallinger Platz 1, 1030 Wien) überzeugte in der Kategorie „Über den Dächern“.

Hier sind die Preisträger des „Goldenen Schani“ im Überblick:

Wir werden die Lokale besuchen und berichten!

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Der Maibaum: Ein Herzstück österreichischer Frühlingsbräuche

Ein lebendiges Symbol der Tradition

In Österreich markiert das Aufstellen des Maibaums mehr als nur den Beginn des Wonnemonats Mai; es ist ein lebhaftes Fest, das tief in der örtlichen Kultur verwurzelt ist. Dieses Ereignis bietet die einzigartige Gelegenheit, echte österreichische Gastfreundschaft zu erleben und mit Einheimischen in Kontakt zu treten. Der Maibaum, ein prächtig geschmückter, langer Baumstamm, der in vielen Städten und Dörfern errichtet wird, symbolisiert Fruchtbarkeit und das Erwachen der Natur. Seine Verzierung mit bunten Bändern, Schildern und geschnitzten Figuren macht ihn zum Mittelpunkt des Festes.

Walpurgisnacht: Eine Nacht voller Magie und Mut

Die Nacht vor dem 1. Mai, bekannt als Walpurgisnacht, ist gefüllt mit Feierlichkeiten, bei denen die jungen Männer des Dorfes ihre Stärke und ihren Mut unter Beweis stellen. Sie tragen den Maibaum in einer Prozession durch das Dorf, begleitet von einer Blaskapelle und dem Jubel der Zuschauer, bis zu einem zentralen Platz, wo der Baum feierlich aufgestellt wird. Diese beeindruckende Leistung dient dazu, die Aufmerksamkeit der jungen Frauen zu gewinnen, die zum Fest gekommen sind, um beim traditionellen Maitanz die Frühlingsfreuden zu zelebrieren.

Tanz in den Mai

Nachdem der Maibaum sicher verankert ist, beginnt der Maitanz, ein fröhliches Fest, bei dem die Grenzen zwischen der Alltagswelt und der magischen Welt des Frühlings verschwimmen. Junge Menschen nutzen diese Gelegenheit, um zu flirten, zu lachen und durch den Tanz ihre Freude am Leben zu feiern.

Maibaumstehlen: Ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel

Ein besonders aufregender Brauch ist das Maibaumstehlen, bei dem benachbarte Gemeinden versuchen, sich gegenseitig den Maibaum zu entwenden. Dieses traditionelle Stehlen folgt strengen Regeln, wie dem Verbot von Gewalt und dem Einsatz von Fahrzeugen nur unter bestimmten Bedingungen. Der gestohlene Maibaum wird üblicherweise gegen eine beträchtliche Menge Bier „ausgelöst“, das dann gemeinschaftlich getrunken wird.

Ein Fest für alle Sinne

Das Maibaumaufstellen und die anschließenden Feierlichkeiten bieten ein unvergessliches Erlebnis: Musik erfüllt die Luft, traditionelle Tänze faszinieren die Teilnehmer, und köstliche lokale Speisen warten darauf, probiert zu werden. Es ist eine perfekte Gelegenheit, in die österreichische Kultur einzutauchen und Teil einer jahrhundertealten Tradition zu werden.

Tipps für Ihren Besuch

  • Kleidung: Da das Fest im Freien stattfindet, sollten Sie sich wettergerecht kleiden. Bequeme Schuhe sind empfehlenswert, da Sie viel stehen und tanzen werden.
  • Kulinarik: Nutzen Sie die Gelegenheit, regionale Spezialitäten zu probieren – von herzhaften Würstchen bis zu süßem Strudel.
  • Teilnahme: Lassen Sie sich von der festlichen Stimmung anstecken und zögern Sie nicht, an den Tänzen und Spielen teilzunehmen.

Erleben Sie die Frühlingsfreude und das kulturelle Erbe Österreichs hautnah beim Maibaumaufstellen und nehmen Sie unvergessliche Erinnerungen von einem der fröhlichsten Feste des Landes mit nach Hause!

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Zillertaler Festtagstracht

In der malerischen Region des Zillertals, tief verwurzelt in den österreichischen Alpen, wird Tradition großgeschrieben – nicht zuletzt in der Bekleidung, besonders bei den Festtagstrachten für Frauen. Diese Trachten sind mehr als nur Kleidung; sie sind ein Symbol für Kultur, Geschichte und regionale Identität. In diesem Beitrag tauchen wir ein in die Welt der Zillertaler Festtagstracht für Frauen und entdecken die Bedeutung und Schönheit, die in diesen traditionellen Gewändern steckt.

Die Einzigartigkeit der Zillertaler Festtagstracht

Die Festtagstracht des Zillertals zeichnet sich durch ihre außergewöhnliche Detailtreue und Farbenpracht aus. Sie repräsentiert die Verbindung zur Heimat und zu althergebrachten Sitten und Bräuchen. Typisch für die Zillertaler Tracht ist die Verwendung hochwertiger Materialien wie Seide, Leinen und Samt, die den Trachten nicht nur eine edle Anmutung verleihen, sondern auch für Langlebigkeit sorgen.

Die Elemente der Tracht

Die Festtagstracht besteht aus mehreren Komponenten, die in ihrer Zusammenstellung die regionale Zugehörigkeit und den sozialen Status der Trägerin widerspiegeln können:

  1. Das Mieder: Herzstück der Tracht ist das Mieder, oft aus Samt oder Brokat gefertigt und reich verziert mit Stickereien, Perlen oder sogar Edelsteinen. Es wird vorne geschnürt, was der Figur der Trägerin schmeichelt.
  2. Die Bluse: Unter dem Mieder wird eine weiße Bluse getragen, meist aus Leinen oder Baumwolle, mit Rüschen oder Spitzen am Kragen und an den Ärmeln, die Weiblichkeit und Feinheit betonen.
  3. Der Rock: Der Rock ist meist lang und weit schwingend, aus Wolle oder Seide, und in den Farben, die für das Zillertal typisch sind. Die Farbwahl kann von Dorf zu Dorf variieren und trägt so zur Einzigartigkeit der Tracht bei.
  4. Die Schürze: Über dem Rock wird eine Schürze getragen, die in Farbe und Stoff auf das Mieder abgestimmt ist. Die Schürze ist oft das auffälligste Element und kann mit verschiedenen Mustern und Stickereien versehen sein.
  5. Zubehör: Ergänzt wird die Tracht durch traditionellen Schmuck wie Broschen, Kropfbänder und Hauben, die je nach Anlass und Tradition variieren können.

Tragen und Bewahren der Tradition

Die Zillertaler Festtagstracht wird zu besonderen Anlässen wie Kirchweihfesten, Hochzeiten oder Volksfesten getragen. Das Anlegen der Tracht ist ein Ritual für sich und spiegelt den Stolz und die Verbundenheit mit der Heimat wider. Frauen aller Altersgruppen tragen die Tracht mit Stolz und bewahren so ein Stück regionaler Geschichte und Kultur.

Fazit: Mehr als nur Kleidung

Die Zillertaler Festtagstracht für Frauen ist ein lebendiger Ausdruck alpiner Kultur und Tradition. Sie verbindet Vergangenheit und Gegenwart und ist ein Zeichen für die Wertschätzung und Pflege heimatlicher Bräuche. Die Tracht ist ein kulturelles Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wird und somit die Identität und den Zusammenhalt der Gemeinschaft stärkt. In der Zillertaler Festtagstracht spiegelt sich die Liebe zum Detail, zur Heimat und zur Tradition wider – ein wahrer Schatz der alpinen Kultur.

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Abendessen am Donauturm

Wien, die Stadt der Musik, der Kultur und der unvergleichlichen Architektur, hält für Verliebte ein ganz besonderes Juwel bereit: Ein Abendessen am Donauturm. Dieser markante Punkt in der Wiener Skyline ist nicht nur ein Wahrzeichen der Stadt, sondern auch Schauplatz für eines der exklusivsten und romantischsten Essenserlebnisse, die man sich vorstellen kann.

Eine Kulisse wie aus einem Traum

Der Donauturm, stolze 252 Meter hoch, bietet einen atemberaubenden 360-Grad-Blick über die glitzernde Donau, die Stadt und ihre nahen Weinberge. Während der Aufzug Sie in die Höhe trägt, lassen Sie die Hektik des Alltags hinter sich und steigen auf in eine Welt der Ruhe und Schönheit. Angekommen im Restaurant, werden Sie von einer Atmosphäre empfangen, die Romantik und Eleganz ausstrahlt. Die dezente Beleuchtung, das geschmackvolle Interieur und der atemberaubende Ausblick schaffen den perfekten Rahmen für einen unvergesslichen Abend.

Gastronomie auf höchstem Niveau

Das kulinarische Erlebnis am Donauturm steht der spektakulären Aussicht in nichts nach. Die Speisekarte bietet eine exquisite Auswahl an Gerichten, die von renommierten Köchen mit Liebe zum Detail zubereitet werden. Von traditionellen österreichischen Spezialitäten bis hin zu innovativen internationalen Kreationen – hier findet sich für jeden Geschmack das Richtige. Begleitet von einem erlesenen Wein und dem persönlichen Service, der keine Wünsche offen lässt, wird jedes Gericht zu einem Fest für die Sinne.

Ein Abend voller Magie

Doch was dieses Abendessen wirklich unvergleichlich macht, ist die Kombination aus kulinarischen Genüssen und der einzigartigen Atmosphäre. Während Sie Ihr Essen genießen, dreht sich das Restaurant langsam um seine eigene Achse und bietet Ihnen eine ständig wechselnde Perspektive auf die Stadt und ihre Lichter. Es gibt kaum etwas Romantischeres, als mit einem geliebten Menschen an der Seite in den Sonnenuntergang zu blicken oder die Sterne über der Stadt funkeln zu sehen.

Fazit: Ein unvergleichliches Erlebnis

Ein exklusives Abendessen am Donauturm ist die perfekte Gelegenheit, um einen besonderen Anlass zu feiern oder einfach einen unvergesslichen Abend zu zweit zu genießen. Es ist ein Ort, an dem Erinnerungen geschaffen werden, die ein Leben lang halten. Ob Sie einen Heiratsantrag planen, einen Jahrestag feiern oder einfach Ihre Liebe zueinander in einem einzigartigen Rahmen zum Ausdruck bringen möchten – ein Abend im Donauturmrestaurant ist eine Erfahrung, die Herz und Seele berührt.

Wenn Sie also auf der Suche nach einem wirklich außergewöhnlichen Ort sind, um einen romantischen Abend zu verbringen, sollten Sie ein Abendessen am Donauturm in Betracht ziehen. Hier, hoch über den Dächern von Wien, finden Sie einen magischen Ort, der die perfekte Kulisse für Liebe und Romantik bietet.

Romantikpakete am Donauturm

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Eine Begegnung der besonderen Art

Inmitten der majestätischen Landschaft des Nationalparks Hohe Tauern erhebt sich der Großglockner, Österreichs höchster Berg, stolz in den Himmel. Diese Region, bekannt für ihre atemberaubende Natur und vielfältige Tierwelt, bietet Besuchern nicht nur spektakuläre Aussichten, sondern auch die Möglichkeit, einzigartige Momente mit der heimischen Fauna zu erleben. Ein solcher Moment, der vielen Wanderern in Erinnerung bleibt, ist die Begegnung mit einem der charmantesten Bewohner der Alpen – dem Murmeltier.

Die Begegnung mit einem zutraulichen Murmeltier

Murmeltiere sind in den alpinen Regionen Österreichs weit verbreitet, doch sie sind normalerweise scheu und schwer zu beobachten. Umso außergewöhnlicher ist es, wenn man die Chance bekommt, einem dieser Tiere nahe zu kommen. Eine solche Begegnung erfordert Geduld, Ruhe und ein wenig Glück. Während einer Wanderung am Großglockner kann es passieren, dass man auf ein zutrauliches Murmeltier trifft, das sich, angelockt durch die Anwesenheit von Menschen, neugierig nähert.

Ein respektvoller Umgang mit Wildtieren

Es ist wichtig zu betonen, dass Murmeltiere wilde Tiere sind und mit Respekt und Vorsicht behandelt werden sollten. Füttern Sie die Tiere nicht mit menschlicher Nahrung, da dies ihrer Gesundheit schaden kann. Stattdessen genießen Sie einfach die Begegnung und beobachten Sie das Murmeltier aus sicherer Entfernung. Wenn ein Murmeltier von sich aus näher kommt, bewahren Sie Ruhe und vermeiden Sie plötzliche Bewegungen, um das Tier nicht zu erschrecken.

Die Bedeutung solcher Momente

Eine Begegnung mit einem Murmeltier am Großglockner ist mehr als nur ein niedliches Erlebnis. Es ist eine Erinnerung daran, wie eng wir mit der Natur verbunden sind und wie wichtig es ist, unsere Umwelt zu respektieren und zu schützen. Diese Momente der Nähe zu wilden Tieren ermöglichen es uns, eine tiefere Wertschätzung für die natürliche Welt zu entwickeln und die Bedeutung des Naturschutzes zu verstehen.

Tipps für Ihre Wanderung

Wenn Sie auf Ihrer Wanderung am Großglockner hoffen, einem Murmeltier zu begegnen, gibt es einige Tipps, die Sie beachten sollten:

  1. Bleiben Sie auf den markierten Wegen: Dies schützt nicht nur die natürliche Umgebung, sondern erhöht auch Ihre Chancen, Wildtiere zu sehen, da sie sich an die Präsenz von Menschen entlang dieser Pfade gewöhnt haben.
  2. Vermeiden Sie Lärm: Laute Geräusche können Murmeltiere und andere Tiere erschrecken. Wenn Sie leise sind, erhöhen Sie Ihre Chancen, Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
  3. Bringen Sie ein Fernglas mit: Ein Fernglas ermöglicht es Ihnen, Tiere aus sicherer Entfernung zu beobachten, ohne sie zu stören.

Fazit

Die Begegnung mit einem zutraulichen Murmeltier am Großglockner ist ein unvergessliches Erlebnis, das die Schönheit und Zerbrechlichkeit unserer alpinen Ökosysteme hervorhebt. Es erinnert uns an die Notwendigkeit, mit der Natur im Einklang zu leben und die wunderbaren Kreaturen zu schützen, die die österreichischen Alpen ihr Zuhause nennen. Wenn Sie das Glück haben, einem dieser faszinierenden Tiere zu begegnen, genießen Sie den Moment und tragen Sie ihn als kostbare Erinnerung in Ihrem Herzen.

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Die magische Welt der Wiener Bälle

Wien, die Hauptstadt Österreichs, ist bekannt für seine reiche Geschichte, atemberaubende Architektur und kulturelle Vielfalt. Ein wesentlicher Bestandteil dieser kulturellen Identität sind die Wiener Bälle – eine Tradition, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht und bis heute die Herzen von Einheimischen und Besuchern gleichermaßen erobert.

Die Geschichte der Wiener Bälle

Die Tradition der Wiener Bälle begann in der Zeit des Wiener Kongresses nach den Napoleonischen Kriegen. Zunächst waren diese gesellschaftlichen Ereignisse der Aristokratie vorbehalten, aber mit der Zeit öffneten sie sich für die breite Öffentlichkeit. Heute sind die Bälle ein fester Bestandteil des Wiener sozialen Kalenders und ziehen Tanzbegeisterte aus aller Welt an.

Die Vielfalt der Bälle

Jedes Jahr finden in Wien über 450 Bälle statt, die eine breite Palette von Themen und musikalischen Stilen abdecken. Von den traditionellen Bällen wie dem berühmten Wiener Opernball, der als das Highlight der Ballsaison gilt, bis hin zu moderneren Veranstaltungen wie dem Life Ball, gibt es Veranstaltungen für jeden Geschmack und jedes Interesse. Zu den weiteren bemerkenswerten Bällen gehören der Philharmonikerball, der Kaffeesiederball und der Juristenball.

Der Ablauf eines typischen Wiener Balls

Ein Wiener Ball ist nicht nur ein Tanzereignis; es ist eine Nacht voller Tradition, Eleganz und festlicher Aktivitäten. Die Eröffnung des Balls erfolgt in der Regel durch eine Polonaise und wird gefolgt von der Aufforderung „Alles Walzer“, die den Beginn des Tanzes ankündigt. Die Gäste, gekleidet in Abendkleider und Fräcke, drehen sich im Dreivierteltakt über das Parkett.

Ab Mitternacht finden verschiedene Bräuche statt, darunter die Mitternachtsquadrille, bei der jeder willkommen ist, mitzumachen. Die Tanzfläche ist bis in die frühen Morgenstunden gefüllt, und es ist nicht ungewöhnlich, dass die letzten Gäste erst beim Morgengrauen nach Hause gehen.

Dresscode und Etikette

Der Dresscode für die Wiener Bälle ist unterschiedlich streng und variiert je nach Veranstaltung. Für Herren ist in der Regel ein schwarzer Frack oder Smoking vorgeschrieben, während Damen in langen Abendkleidern erscheinen. Die Einhaltung des Dresscodes ist ein wesentlicher Teil des Ballerlebnisses und trägt zur einzigartigen Atmosphäre der Veranstaltung bei.

Warum Sie einen Wiener Ball besuchen sollten

Ein Besuch eines Wiener Balls bietet die einmalige Gelegenheit, in eine Welt voller Glanz und Tradition einzutauchen. Es ist eine Chance, die Wiener Kultur hautnah zu erleben, von der klassischen Musik und dem prächtigen Tanz bis hin zu den opulenten Ballräumen. Darüber hinaus ist es eine hervorragende Gelegenheit, Menschen aus aller Welt zu treffen und eine unvergessliche Nacht in einer der schönsten Städte Europas zu erleben.

Ob Sie ein begeisterter Tänzer sind oder einfach die einzigartige Kultur und Geschichte Wiens erleben möchten, ein Besuch eines Wiener Balls ist ein absolutes Muss. Lassen Sie sich von der Magie dieser traditionellen Veranstaltungen verzaubern und erleben Sie eine Nacht wie keine andere.