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Kann man gut Flitterwochen in Wien machen?

Normalerweise können Flitterwochen zwischen einer und zwei Wochen dauern. Wenn man nach der Hochzeit ein bisschen knapp bei Kasse ist und sparen möchte, dann kann es sinnvoll sein, die Reise um ein paar Wochentage zu verschieben. Flüge am Freitag nach Wien und am Sonntag aus Wien sind meistens ein bisschen teurer. Es ist daher sinnvoll, beim Gesamtbudget Aufenthalt UND Flug gleichzeitig zu betrachten. Eine typische Reise wird oft von Freitag bis Sonntag in der nächsten Woche gebucht. So hat man aber die teuersten Flüge. Es kann sein, dass es (obwohl es ein Tag mehr ist) billiger ist, am Montag anzukommen und am Freitag in der nächsten Woche wieder heimzufliegen.
Gerade für Flitterwochen empfehle ich den Frühling (April bis Juni) oder den Herbst (September bis Oktober). Diese Zeiten sind aufgrund des milden Wetters ideal.
Füllen Sie ihre Tage nicht mit zuviel Aktivitäten an. Es geht nicht darum, mit einer Checkliste die Eintrittskarten von möglichst viele Attraktionen zu sammeln. Eine Attraktion ist oft genug. Es ist wichtig, in den Flitterwochen gemeinsame Erfahrungen zu sammeln. Lassen Sie daher Eindrücke auf sich wirken – und nehmen sie sich viel Zeit dafür, darüber zu sprechen, wie der Partner etwas gesehen oder empfunden hat. Konkret: Nehmen Sie sich nicht vor, an einem Tag drei Attraktionen zu sehen. Betrachten sie eine, lassen sie sich Zeit und sprechen Sie danach darüber, was sie an der Attraktion interessant (oder langweilig) gefunden haben.
Nun zu den Attraktionen:

Wien ist ein bisschen wie die Ringe von einem Baum (oder eine Zwiebel) aufgebaut. Ganz in der Mitte ist der älteste Teil, je weiter man sich von der Mitte entfernt, desto jünger wird die Stadt.

Ich empfehle daher, in der Stadtmitte zu beginnen.

ein historischer Tag:
1) Besuchen Sie den Stephansdom.
Es ist die Mitte der Stadt und war die Mitte eines ehemals großen Reiches.
Unbedingt mit Besteigung des Südturms (das ist der höhere Turm). Man bekommt von dort auch einen Eindruck von der Stadt – wie klein und grün sie im Vergleich zu Paris oder London ist.

2) Erkunden Sie die Hofburg.
Schauen Sie sich nicht(!) alles an. Entscheiden Sie sich für zwei Aspekte.
Wenn Sie Bücherfan sind, dann besuchen sie die Nationalbibliothek, als Pferdefreund sehen sie sich die Lippizaner an, betrachten Sie bei einer Architektur-Führung den Dachstuhl, oder besuchen Sie die Schatzkammer der Habsburger. Wer neugierig ist, kann auch die ehemaligen Privaträume der Habsburger ansehen. Aber versuchen sie bitte nicht(!) alles zu sehen!

3) Schlendern Sie durch das Museumsquartier.
Von der Hofburg kommt man über den Heldenplatz zwischen den historischen Museen zum „Museumsquartier“.
Das Museumsquartier ist eine moderne Erweiterung der ehemaligen Ställe. Moderne Kunst und ein aktives Leben am Abend machen dieses Gebiet für junge Paare sicher attraktiv.

der romantische Tag
Es gibt keinen stilvolleren Weg, als mit dem Fiaker vom Hotel nach Schönbrunn zu fahren.
Besuchen Sie das Schloss Schönbrunn und den Garten – wenn Sie am historischen Tag kaiserliche Privaträume gesehen haben, dann lassen sie dies am romantischen Tag aus. Verbringen sie lieber Zeit im Tiergarten – das ist der älteste Zoo der Welt und er wurde mehrmals als Europas bester Zoo ausgezeichnet.

Der Ausflugstag
Es gibt einige Boots- und Bahnfahrten von Wien in die Wachau. Besuchen Sie die Wachau, besichtigen Sie Dürnstein, machen Sie eine Weinverkostung – und nehmen sie ein paar Flaschen Wein als Erinnerung mit.

Es gibt noch viele Möglichkeiten, aber ich möchte jetzt nur einen ersten Eindruck geben – am besten, wir sprechen über die Optionen!

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Ein Tag auf dem Erdbeerfeld: Frische Früchte selbst pflücken und Familienzeit genießen

Der Sommer steht vor der Tür, und mit ihm kommt eine der schönsten Traditionen der Saison: das Erdbeerpflücken. Erdbeerfelder zum Selbstpflücken bieten eine wunderbare Möglichkeit, die Natur zu genießen, frische Früchte direkt vom Feld zu ernten und gleichzeitig wertvolle Zeit mit der Familie zu verbringen.

Frische direkt vom Feld

Es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als eine sonnengereifte Erdbeere direkt vom Feld zu pflücken und sofort zu kosten. Die Früchte sind nicht nur unglaublich frisch und saftig, sondern haben auch einen Geschmack, der weit über dem von Supermarkt-Erdbeeren liegt. Die Sonne, der fruchtbare Boden und die sorgfältige Pflege durch die Bauern sorgen dafür, dass jede Erdbeere ein kleines Geschmackserlebnis ist.

Ein Erlebnis für die ganze Familie

Ein Besuch auf dem Erdbeerfeld ist mehr als nur eine Möglichkeit, frische Früchte zu ernten – es ist ein echtes Familienabenteuer. Kinder lieben es, durch die Reihen zu laufen, die reifen, roten Beeren zu entdecken und sie vorsichtig abzuzupfen. Eltern können ihren Kindern zeigen, wie Obst wächst und gedeiht, und dabei gemeinsam eine schöne Zeit in der Natur verbringen.

Und ganz besonders interessant ist, dass man nur die Erdbeeren bezahlt, die man mitnimmt. Naschen während des Pflückens ist gratis. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, den Alltag hinter sich zu lassen und in die Einfachheit und Schönheit der Natur einzutauchen.

Tipps für den perfekten Besuch

Um das Beste aus Ihrem Besuch auf dem Erdbeerfeld herauszuholen, hier einige Tipps:

  1. Früh am Tag kommen: Die besten Früchte sind früh am Tag verfügbar, bevor die große Hitze einsetzt und mehr Besucher eintreffen.
  2. Geeignete Kleidung tragen: Tragen Sie bequeme Kleidung und Schuhe, die schmutzig werden dürfen. Denken Sie auch an Sonnenhüte und Sonnencreme, um sich vor der Sonne zu schützen.
  3. Eigene Behälter mitbringen: Viele Erdbeerfelder bieten Behälter an, aber es schadet nicht, eigene Schalen oder Körbe mitzubringen, um die geernteten Erdbeeren sicher nach Hause zu transportieren.
  4. Reife Früchte erkennen: Reife Erdbeeren sind tiefrot und leicht zu pflücken. Vermeiden Sie Früchte mit weißen oder grünen Stellen.

Nachhaltigkeit und Regionalität

Das Selbstpflücken unterstützt nicht nur lokale Bauern, sondern ist auch umweltfreundlich. Es reduziert die Transportwege der Früchte erheblich und fördert den nachhaltigen Anbau. Viele Erdbeerfelder arbeiten nach ökologischen Standards, sodass Sie nicht nur frische, sondern auch gesunde und umweltfreundliche Erdbeeren genießen können.

Fazit

Ein Besuch auf dem Erdbeerfeld zum Selbstpflücken ist eine herrliche Möglichkeit, die Freuden des Sommers in vollen Zügen zu genießen. Es verbindet frische, köstliche Früchte mit einem wunderschönen Familienerlebnis in der Natur. Also packen Sie Ihre Familie ein, nehmen Sie ein paar Behälter mit und machen Sie sich auf den Weg zu einem unvergesslichen Tag auf dem Erdbeerfeld. Die süßen, saftigen Erdbeeren und die wertvollen gemeinsamen Erinnerungen werden es Ihnen danken.

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Fototour in Wien

Das magische Wien durch die Linse: Fotografietipps für Touristen

Wien – eine Stadt voller Geschichte, atemberaubender Architektur und lebendiger Kultur. Ob du ein erfahrener Fotograf oder ein begeisterter Anfänger bist, Wien bietet unzählige Motive, die darauf warten, von dir eingefangen zu werden. In diesem Blogbeitrag nehmen wir dich mit auf eine Reise durch die Donaumetropole und geben dir einfache Tipps, wie du atemberaubende Fotos machst.

Die goldene Stunde nutzen

Die beste Zeit, um Wien zu fotografieren, ist während der sogenannten „goldenen Stunde“ – das ist die Stunde nach Sonnenaufgang und die Stunde vor Sonnenuntergang. Das weiche, warme Licht dieser Zeit verleiht deinen Fotos eine besondere Magie und lässt die Farben leuchten. Stell dir vor, wie die goldenen Strahlen der untergehenden Sonne die prächtige Fassade des Schlosses Schönbrunn erhellen oder wie der Stephansdom in der Morgendämmerung erstrahlt. Plane deine Fototouren so, dass du diese besonderen Lichtverhältnisse nutzen kannst.

Die Perspektive wechseln

Wien bietet viele bekannte Sehenswürdigkeiten, aber um wirklich besondere Fotos zu machen, lohnt es sich, die Perspektive zu wechseln. Statt den Stephansdom nur von vorne zu fotografieren, versuche, ihn aus ungewöhnlichen Winkeln aufzunehmen. Geh in die Seitengassen, suche nach erhöhten Standpunkten oder lege dich sogar auf den Boden. Auch Spiegelungen in Pfützen oder Fensterflächen können spannende Effekte erzeugen. Lass deiner Kreativität freien Lauf und entdecke Wien aus neuen Blickwinkeln.

Menschen und Momente einfangen

Die lebendige Atmosphäre Wiens wird durch die Menschen auf den Straßen geprägt. Ein Foto vom Naschmarkt ist erst dann vollständig, wenn es die Hektik und Farbenfreude des Markttreibens einfängt. Beobachte die Menschen, wie sie durch den Prater spazieren, wie Straßenmusiker auf der Kärntner Straße spielen oder wie Paare am Donaukanal den Sonnenuntergang genießen. Diese Momente geben deinen Fotos Leben und erzählen Geschichten.

Die richtige Ausrüstung

Du brauchst kein teures Equipment, um tolle Fotos zu machen. Eine gute Kamera ist natürlich von Vorteil, aber auch mit einem Smartphone lassen sich beeindruckende Bilder schießen. Wichtig ist, dass du die Grundlagen deiner Kamera kennst. Achte darauf, dass du den Fokus richtig setzt, spiele mit der Belichtung und nutze den Porträtmodus, um Tiefe in deine Bilder zu bringen. Eine kleine, leichte Kamera ist ideal für Spaziergänge durch die Stadt, da du sie immer griffbereit hast.

Sehenswürdigkeiten abseits der Touristenpfade

Neben den berühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Belvedere, dem Wiener Rathaus und dem Hundertwasserhaus bietet Wien viele versteckte Schätze. Besuche das malerische Spittelberg-Viertel mit seinen engen Gassen und historischen Häusern oder die modernere Seite Wiens im Viertel rund um das MuseumsQuartier. Entdecke die Ruhe im Türkenschanzpark oder die einzigartige Architektur der Otto Wagner Kirche am Steinhof. Diese weniger bekannten Orte bieten oft die besten Fotomotive und sind nicht so überlaufen.

Nachbearbeitung nicht vergessen

Ein bisschen Nachbearbeitung kann deinen Fotos den letzten Schliff geben. Du musst kein Profi sein, um grundlegende Anpassungen vorzunehmen. Kostenlose Apps wie Snapseed oder Lightroom Mobile bieten einfache Werkzeuge, um die Helligkeit, den Kontrast und die Farben deiner Bilder zu verbessern. Übertreibe es aber nicht – manchmal sind es die natürlichen Töne und das authentische Licht, die ein Foto besonders machen.

Fazit

Wien ist eine Stadt, die jeden Fotografen begeistert – von den majestätischen Bauwerken bis zu den kleinen, versteckten Details. Mit unseren einfachen Tipps gelingen dir Fotos, die die Schönheit und das Leben dieser einzigartigen Stadt einfangen. Pack deine Kamera ein, öffne deine Augen für die Details und lass dich von der Magie Wiens verzaubern. Natürlich ist es einfacher, das perfekte Motiv zu finden, wenn man sich von einem Profi bei der Entdeckungsreise begleiten lässt. Viel Spaß beim Fotografieren!

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Die schönsten Gastgarten Wiens für entspannte Abende im Sommer

Tamino Travel war Gast beim Sommerfest der Wiener Tourismuswirtschaft und wie jedes Jahr, wurden auch heuer die schönsten Schanigärten ausgezeichnet.

Was ist ein Schanigarten?

Ein Schanigarten ist ein liebevoll gestalteter Außenbereich eines Lokals, in dem Gäste bei schönem Wetter unter freiem Himmel speisen und trinken können. Die Schanigärten sind Orte der Entspannung und dienen auch dem „Sehen und Gesehen-Werden“. Aufgestellt sind die Sessel, Stühle oder auch Bänke auf einem breiteren Gehsteig, in einem Parkstreifen oder in einer Fußgängerzone. Der Schanigarten befindet sich immer in direkter Nähe zum eigentlichen Lokal und ist üblicherweise auf dessen Breite beschränkt. Teilweise sind die Schanigärten durch Blumenkästen und mittelhohe Trennwände von der Umgebung etwas abgegrenzt, viele haben Sonnenschirme, manche Markisen

Die schönsten Schanigärten:

In Wien sind diese Schanigärten besonders beliebt, und die Wiener Wirtschaftskammer vergibt seit vielen Jahren den Branchenpreis „Goldener Schani“, um die schönsten und beliebtesten dieser Außenbereiche sowie Rooftop-Locations zu ehren. Ziel ist es, herausragende Gastgärten und ihre Betreiber für ihre kreativen und einladenden Konzepte auszuzeichnen.

Beim Sommerfest der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft wurden die diesjährigen Preisträger des „Goldenen Schani“ bekannt gegeben. Der Auswahlprozess begann mit einem öffentlichen Onlinevoting, bei dem die Favoriten ermittelt wurden. Eine Jury, bestehend aus Expert*innen aus Wirtschaft, Verwaltung, Design und Architektur, wählte dann die Gewinner aus den Bestplatzierten aus.

Dieses Jahr gibt es eine Besonderheit: Obwohl die schönsten Schanigärten nur in vier Kategorien ausgezeichnet werden sollten, gibt es insgesamt sechs Sieger. In zwei Kategorien wurden nämlich jeweils zwei Erstplatzierte gekürt. In der Kategorie der klassischen Schanigärten teilen sich die La Gioia-Patisserie (Linzer Straße 414A, 1140 Wien) und das Napoleon Wien (Kagraner Platz 33, 1220 Wien) den ersten Platz. Die Kategorie „Im Grünen“ brachte ebenfalls zwei Sieger hervor: Das s´Pfiff (Rathstraße 4, 1190 Wien) und das Sperling im Augarten (Obere Augartenstraße 1, Haupttor 1020 Wien). Bei den versteckten Juwelen setzte sich das ZentRuhm der Gebrüder Ruhm (Schreyvogelgasse 4-6, 1010 Wien) als neuer Geheimtipp durch. Die Cayo Coco Bar im kürzlich eröffneten Hoxton Hotel (Rudolf Sallinger Platz 1, 1030 Wien) überzeugte in der Kategorie „Über den Dächern“.

Hier sind die Preisträger des „Goldenen Schani“ im Überblick:

Wir werden die Lokale besuchen und berichten!

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Imperiales Fest in Baden

Das Imperiale Fest: Eine Zeitreise in die Pracht der k.u.k. Monarchie

Seit 2013 steht Baden ganz im Zeichen einer glanzvollen Vergangenheit. Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Kaiserhauses ins Leben gerufen, pflegt das Imperiale Fest die Tradition und Erinnerung an eine historische Epoche, die Baden maßgeblich geprägt hat. Die Vorsitzende des Tourismusvereins Baden und Umgebung, Erna Koprax, betont: „Baden, eine moderne Stadt, bietet ein imperiales Flair mit vielseitigen Angeboten. Die historischen Einrichtungen haben die Kurstadt Baden zum UNESCO Welterbe Mitglied gemacht.“

Ein Rückblick auf das erste Imperiale Fest

Das erste Imperiale Fest, das als „Imperiales Jubiläumsfest“ im Jahr 2013 gefeiert wurde, war ein großer Erfolg. Zahlreiche k.u.k./k.k. Traditionsverbände aus dem In- und Ausland nahmen teil und verliehen dem Fest eine authentische Atmosphäre. Ein besonderes Highlight war die Anreise mit dem Luxuszug Majestic Imperator und dem historischen Hofsalonwagen der Badener Bahn, die Gäste aus Wien direkt zum Fest brachten. Die Stadtmusik Baden begrüßte die Ankömmlinge am Bahnhof und am Josefsplatz mit festlicher Musik.

Das Imperiale Fest 2024: Ein Programm voller Highlights

Der Erfolg des ersten Festes führte dazu, dass das Imperiale Fest seither jährlich stattfindet und zu einem festen Bestandteil des kulturellen Kalenders von Baden geworden ist. Auch 2024 erwartet die Besucher ein vielfältiges und einzigartiges Programm, das sowohl Tradition als auch Moderne vereint:

Festliche Eröffnung am Hauptplatz
Den Auftakt des Imperialen Festes bildet eine feierliche Eröffnung am Hauptplatz, bei der zahlreiche k.u.k. Traditionsverbände teilnehmen und für ein imposantes Bild sorgen.

Musik, Reitkunst und Kulinarik im Kurpark
Im Kurpark erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Musikprogramm, begleitet von beeindruckenden Reitkunstvorführungen und kulinarischen Köstlichkeiten, die die Geschmacksnerven verwöhnen.

Historische Lager und Vorführungen
Das historische Lager des k.k. Infanterieregiments No. 3, Erzherzog Carl, bietet einen Einblick in das Leben der Soldaten der damaligen Zeit. Die „Esterházy Husaren“ und das „Infanterieregiment No. 3, Erzherzog Carl“ präsentieren zudem eindrucksvolle Vorführungen.

Kaiserhausmedaille und historisches Ringelspiel
Ein besonderes Souvenir ist die Prägung der Kaiserhausmedaille, die Besucher als Andenken mitnehmen können. Für die kleinen Gäste gibt es ein historisches Ringelspiel, das nostalgische Kindheitserinnerungen weckt.

Stadtführungen und Reisen wie zu Kaisers Zeiten
Erkunden Sie Baden bei speziellen Stadtführungen, die die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten der Stadt näherbringen. Reisen wie zu Kaisers Zeiten wird bei einer Fahrt mit dem historischen Zug ermöglicht.

Kulinarik-Highlights
Die kulinarischen Highlights des Festes lassen keine Wünsche offen. Von traditionellen Gerichten bis hin zu modernen Interpretationen wird für jeden Geschmack etwas geboten.

Fazit

Das Imperiale Fest ist mehr als nur eine Veranstaltung – es ist eine Reise in die Vergangenheit, eine Hommage an die glanzvolle Epoche der k.u.k. Monarchie und eine Feier der kulturellen Vielfalt Badens. Seien Sie dabei und erleben Sie die einzigartige Atmosphäre dieses besonderen Festes, das Geschichte und Moderne auf beeindruckende Weise vereint.

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Zeit im Kaffeehaus

Das Wiener Kaffeehaus ist mehr als nur ein Ort, um Kaffee zu trinken. Es ist eine Institution, ein Rückzugsort, ein Stück Kultur. In einer Welt, die immer hektischer wird, bietet das Wiener Kaffeehaus eine Oase der Entspannung und der kontemplativen Pause.

Ein beliebtes Thema, das viele Besucher beschäftigt, ist die Frage: „Wie lange darf man bei einer Melange im Kaffeehaus sitzen bleiben?“ Der Charme des Wiener Kaffeehauses liegt unter anderem in der Gelassenheit, die es seinen Gästen bietet. Hier kann man sich niederlassen, eine Zeitung lesen, Gespräche führen oder einfach nur die Atmosphäre genießen, ohne das Gefühl zu haben, eilig weiterziehen zu müssen.

Ein Artikel im Standard beleuchtet diese Frage und geht darauf ein, dass die Zeit im Kaffeehaus nicht strikt reglementiert ist. Vielmehr ist es üblich, dass man seine Melange in aller Ruhe genießen kann, ohne dass man gedrängt wird, den Platz freizugeben. Diese Tradition des Verweilens und Genießens macht das Wiener Kaffeehaus zu einem besonderen Ort der Kultur und des sozialen Lebens.

Wenn Sie mehr über die feinen Nuancen und die ungeschriebenen Regeln des Aufenthalts im Wiener Kaffeehaus erfahren möchten, empfehle ich Ihnen, den ausführlichen Artikel aus der Tageszeitung „Der Standard“ zu lesen: Wie lang darf man bei einer Melange im Kaffeehaus sitzen bleiben?.

Genießen Sie Ihre Zeit im Wiener Kaffeehaus – es ist ein Erlebnis, das man in vollen Zügen auskosten sollte.

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die Klangwolke in Linz

Die Linzer Klangwolke ist ein Musikfestival, das seit über 40 jahren jedes Jahr Anfang September im Linzer Donaupark stattfindet. Dazu werden im Donaupark vor dem Brucknerhaus, zwischen der Nibelungen- und Eisenbahnbrücke, Lautsprecher mit einer Gesamtleistung von 250.000 Watt etwa auf Kränen montiert.

Die drei Klangwolken, veranstaltet von der Linzer Veranstaltungsgesellschaft LIVA, zogen in ihrer Geschichte bisher Millionen Besucher in den Linzer Donaupark und sind längst zu einem Markenzeichen der Region geworden. Seit mehr als vier Jahrzehnten bieten sie Kunstgenuss für alle Menschen.[1]

Der Auftakt (und für viele Besucher wichtigste Teil) ist die visualisierte Klangwolke im Linzer Donaupark. Im Park am Ufer des mächtigen Flusses wird im Dunkel des beginnenden Abends moderne Musik, mit Feuerwerk, Laser, Videoprojektionen, Schiffen, Kränen, Ballons etc. dargeboten. Die Klangwolke im Donaupark ist mit ca. 100.000 Besuchern der größte Publikumsmagnet.

/https://www.brucknerhaus.at/brucknerhaus/service/aktuelles/linzer-klangwolke-24

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„Bad“ bedeutet nicht „schlecht“, sondern „warmes Wasser“

Auf österreichischen Ortstafeln kann man oft den Zusatz „Bad“ vor dem Ortsnamen sehen. Das führt bei englischsprachigen Gästen manchmal zu Heiterkeit, weil sie dieses als „schlecht“ lesen.

Der Namenszusatz „Bad“ in Ortsnamen wird von der Regionalregierung verliehen und weist darauf hin, dass der Ort über gesundheitsfördernde Einrichtungen verfügt. Insbesondere wird der Titel für Orte mit einem Kurbad, heilenden Quellen, Thermalbäder oder Luftkurorte verliehen.

Es gibt ungefähr 50 Orte, die berechtigt sind, diese ehrende Beschreibung zu nutzen. Originell ist dabei, das der bedeutendste Kurort, der auch zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, diesen Namenszusatz nicht trägt. Aber „Bad Baden“ wäre auch ein bisschen merkwürdig.

Bad SauerbrunnMattersburgBurgenland
Bad TatzmannsdorfOberwartBurgenland
Bad BleibergVillach-LandKärnten
Bad EisenkappelBezirk VölkermarktKärnten
Bad KleinkirchheimSpittal an der DrauKärnten
Bad St. Leonhard im LavanttalWolfsbergKärnten
Bad VellachVölkermarktKärnten
Bad Deutsch-AltenburgBruck an der LeithaNiederösterreich
Bad ErlachWiener Neustadt-LandNiederösterreich
Bad Fischau-BrunnWiener Neustadt-LandNiederösterreich
Bad GroßpertholzGmündNiederösterreich
Moorbad HarbachBezirk GmündNiederösterreich
Bad PirawarthGänserndorfNiederösterreich
Bad SchönauWiener Neustadt-LandNiederösterreich
Bad TraunsteinBezirk ZwettlNiederösterreich
Bad VöslauBadenNiederösterreich
SalzerbadLilienfeldNiederösterreich
Bad Goisern am HallstätterseeGmundenOberösterreich
Bad HallSteyr-LandOberösterreich
Bad IschlGmundenOberösterreich
Bad KreuzenPergOberösterreich
Bad LeonfeldenUrfahr-UmgebungOberösterreich
Bad MühlackenUrfahr-UmgebungOberösterreich
Bad SchallerbachGrieskirchenOberösterreich
Bad Wimsbach-NeydhartingWels-LandOberösterreich
Bad ZellFreistadtOberösterreich
Bad DürrnbergHalleinSalzburg
Bad FuschZell am SeeSalzburg
Bad GasteinSankt Johann im PongauSalzburg
Bad HofgasteinSt. Johann im PongauSalzburg
Bad VigaunHalleinSalzburg
Bad AusseeLiezenSteiermark
Bad BlumauHartberg-FürstenfeldSteiermark
Bad GamsDeutschlandsbergSteiermark
Bad GleichenbergSüdoststeiermarkSteiermark
Bad LoipersdorfHartberg-FürstenfeldSteiermark
Bad MitterndorfLiezenSteiermark
Bad RadkersburgSüdoststeiermarkSteiermark
Bad SchwanbergDeutschlandsbergSteiermark
Bad WaltersdorfHartberg-FürstenfeldSteiermark
Wildbad EinödBezirk MurauSteiermark
Hall in TirolInnsbruck-LandTirol
Bad HäringKufsteinTirol
Bad JungbrunnBezirk LienzTirol
Bad KreckelmoosReutteTirol
Bad InnerlaternsBezirk FeldkirchVorarlberg
Bad LerchenauBezirk BregenzVorarlberg
Bad RothenbrunnenBezirk BludenzVorarlberg
Liste der Kurorte in Österreich
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Blogbeitrag 10

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans.

Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen.

Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik.

Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.

Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie